Christian Keßler LIVE
am Samstag, den 03.11. um 19:00 Uhr im Kino Babylon
Wie schon bei seinen Vorgängern
WURMPARADE AUF DEM ZOMBIEHOF
und
DER SCHMELZMANN IN DER LEICHENMÜHLE
wird der allseits beliebte Filmgelehrte Christian Keßler auch in
diesem Jahr wieder bei uns zu Gast sein. Und nicht nur das: Im
Filmclub BALI in Hagen findet exklusiv die Premiere-Feier zu seinem
nagelneuen Buch
ENDSTATION GÄNSEHAUT
aus dem Martin Schmitz Verlag
statt!
Niemals
zuvor hat sich das Genre des Horrorkinos einer solchen Beliebtheit
erfreut wie heute! Eine wahre Sturzflut an neuen Veröffentlichungen
macht dem Fan die Wahl schwer: Bekommt er einen Film zu sehen, den
man auf gar keinen Fall verpassen darf, oder winkt eine solide
Enttäuschung, ein ungeschlachter Schrat? Filmjournalist Christian
Keßler befasst sich seit mehreren Jahrzehnten mit dem Reich der
Geister, Vampire und all der anderen Schreckgestalten, die das
Unterbewusste des Menschen zu ihrem Abenteuerspielplatz machen. In
ENDSTATION GÄNSEHAUT taucht er tief in seine persönliche Geschichte
ein und holt die Monster aus dem Sack. Dabei präsentiert er sowohl
schillernde Helden wie auch rollige Quasimodos und vollzieht ihre
Geschichte nach, von der Stummfilmzeit bis zum heutigen Tag. Das
Ergebnis ist ein mit blutroter Tinte geschriebenes Lesebuch, das den
Kindern den Nachtschlaf raubt und Erwachsene wieder zu Kindern werden
lässt. Und wer nicht schlafen kann, muss lesen!
Wenn
Christian Keßler in Aktion tritt, dann ist das alles andere als eine
herkömmliche Lesung: Christian ist ein Performer, ein Entertainer,
ein Witzbold, ein Gelehrter, ein versierter Verzauberer und ein
glühend leidenschaftlicher Filmliebhaber. Wir sind glücklich und
stolz, ihn erneut als unseren Spezial-Gast begrüßen zu dürfen,
wenn er am 03. November aus seinem schlüpffrischen Werk vorträgt.
Natürlich
wieder mit zahlreichen Filmausschnitten, Sektempfang & leckerem
Buffet, Buchverkauf & Signierstunde… und weiteren verstrahlten
Überraschungen!
Die auf dieser Netzpräsenz veröffentlichten Filmbesprechungen haben rein
filmjournalistische Bedeutung. Das verwendete Bildmaterial dient nicht zu Werbezwecken,
sondern ausschließlich zur filmhistorischen Dokumentation.