Slasher-Nacht
am Freitag, den 28.10. um 23 Uhr im Kino Babylon der Pelmke
Samhain,
das Fest der Toten! – Bereits im letzten Jahr erquickten wir
unsere Gäste und Clubmitglieder mit einem Halloween-Special und
feierten Zimmermanns Zahltag
zu Ehren des großen John Carpenter. Damals zeigten wir als erstes
filmisches Schmankerl HALLOWEEN – DIE NACHT DES GRAUENS (1978).
Fast
30 Jahre Jahre später drehte der junge Wilde Rob Zombie, Mastermind
der Horror-Metalband „White Zombie“, ein Remake dieses
Klassikers – das von den Fans zwiespältig aufgenommen wurde.
Trotzdem schob er zwei Jahre später eine Fortsetzung hinterher, die
um einiges besser und, vor allem, origineller ausfiel als der
Vorläufer. Und dieser Film wird auch den zweiten Beitrag unserer
speziellen Oktober-Doppelvorstellung darstellen.
Da
haben wir mal wieder den zweiten Schnitt vor dem ersten gemacht…
Der
Eröffnungsfilm dieser Nacht wurde vom genialen Mario Bava
im Jahr 1971 in Italien inszeniert und gilt als der Wegbereiter des
Slasher-Kinos. Etliche der pittoresken Morde in diesem Film
lieferten die Blaupause für Sean S. Cunninghams Paradeschlitzer
FREITAG DER 13te (1980).
Wir bitten um zahlreiches Erscheinen. Unser Chefkoch und Hobbychirurg
Dr. Säge wird Sie in der Pause mit einer pikanten Kürbiskopfsuppe
verwöhnen!
Ein kleiner Querschnitt durch den Slasher-Film
Slasher-Filme – was ist das nun schon wieder?
Als „Slasher“ (slash = (zer-)schneiden, schlitzen) werden Filme
bezeichnet, die einem Sub-Genre des Horror- bzw. Terrorfilms
zuzuordnen sind und ihre Blütezeit von Ende der 70er bis Mitte der
80er Jahre erlebten.
Und
weil ich nun wahrlich keine Lust habe, mir hier seitenweise was aus
den Fingern zu saugen, verweise ich an dieser Stelle mal einfach auf
den entsprechenden Wikipedia-Artikel:
Auch ganz interessant – eine „Top 25“ des Slasher-Films:
Terrorkino-Nacht im Bali – einige Parallelen zum Slasher:
Auch ganz interessant – eine „Top 25“ des Slasher-Films:
Terrorkino-Nacht im Bali – einige Parallelen zum Slasher:
Die auf dieser Netzpräsenz veröffentlichten Filmbesprechungen haben rein
filmjournalistische Bedeutung. Das verwendete Bildmaterial dient nicht zu Werbezwecken,
sondern ausschließlich zur filmhistorischen Dokumentation.