3.Exotische Eilande-Nacht
am Samstag, den 02.07. um 20:30 Uhr im Kino Babylon
Es ist mal wieder soweit: Wir sind reif für die Insel!
Wie bereits an zwei vorausgegangenen Reiseterminen, machen die Balioten auch heuer wieder Urlaub auf exotischen Eilanden. Der erste Trip führt uns auf die berühmte Monsterinsel im Pazifik, wo ein glupschäugiges und froschgesichtiges Etwas aus einem Ei schlüpft. Was ist es? Was kann es? Offensichtlich noch keinen allesvernichtenden radioaktiven Feueratem ausstoßen, wie der Vati. Oder die Mutti? Man weiß es nicht. Es wird von garstigen Riesenspinnen und Gottesanbeterinnen gepiesackt und mit Felsbrocken beworfen. Zum Dank gibt’s auch noch Schimpfe vom Erziehungsberechtigten. Da muss man sich halt neue Spielkameraden suchen – zum Beispiel nervtötende japanische Kinder. Ein großer Filmspaß für Jung und Junggebliebene!
Wie bereits an zwei vorausgegangenen Reiseterminen, machen die Balioten auch heuer wieder Urlaub auf exotischen Eilanden. Der erste Trip führt uns auf die berühmte Monsterinsel im Pazifik, wo ein glupschäugiges und froschgesichtiges Etwas aus einem Ei schlüpft. Was ist es? Was kann es? Offensichtlich noch keinen allesvernichtenden radioaktiven Feueratem ausstoßen, wie der Vati. Oder die Mutti? Man weiß es nicht. Es wird von garstigen Riesenspinnen und Gottesanbeterinnen gepiesackt und mit Felsbrocken beworfen. Zum Dank gibt’s auch noch Schimpfe vom Erziehungsberechtigten. Da muss man sich halt neue Spielkameraden suchen – zum Beispiel nervtötende japanische Kinder. Ein großer Filmspaß für Jung und Junggebliebene!
„Der
Film ist unterhaltsames, infantiles Familienkintopp, wie es nur die
Japaner produzieren können.“
--- Jörg Buttgereit
Der
zweite Film führt den coolen Superagenten Miker Harber ebenfalls auf
ein exotisches Eiland, auf
die „Insel der 1.000 Frauen“, wo die meschuggene
Wissenschaftlerin Dr. Tsu gemeinsam mit ihrer Armee wilder
Wunderweiber am Übermenschen herumschraubt, für den sie die
passenden Ersatzteile benötigt – zu diesem Zweck entführt sie
Spitzensportler aus aller Welt!
Dieses
herrlich durchgeknallte filmische Groschenheft ist eine der zahllosen
amerikanischen Koproduktionen, die in den Siebzigerjahren auf den
Philippinen entstanden, wo bekanntlich keine Gesetze herrschten und
keine Grenzen akzeptiert wurden. Die schnodderige Rainer
Brandt-Synchro trägt ihr Scherflein zum Gelingen dieser grenzdebilen
Gaudi bei. Ein Bali-Juwel, wie es auf keine Kuhhaut geht!
„Keiner
der Beteiligten war hier der Illusion erlegen, eine Geschichte zu
erzählen oder gar großes Kino zu machen: Es ging einfach darum,
knappe 80 Minuten grelles Entertainment zusammenzukloppen. Mission
accomplished.“
--- Oliver Nöding
Die auf dieser Netzpräsenz veröffentlichten Filmbesprechungen haben rein
filmjournalistische Bedeutung. Das verwendete Bildmaterial dient nicht zu Werbezwecken,
sondern ausschließlich zur filmhistorischen Dokumentation.