45 Jahre BLUTIGER FREITAG-Nacht
am Freitag, den 05.05. um 20:00 Uhr im Kino Babylon
Als Heinz Klett 1972 gewitzt aus dem Justizpalast türmte, ahnte die
Münchener Bevölkerung nicht, was er im Schilde führte.
Feist und dreist rammelte er die Tür der Deutschen Finanzbank ein, um eine
unkonventionelle Bargeldabhebung durchzuführen.
10 überraschte Geiseln erlebten am eigenen Leib, wie sich eine Lawine
mit Bart anfühlt.
45 Jahre später präsentieren wir euch in Zusammenarbeit mit Subkultur-Entertainment am Freitag, 5. Mai die WELTPREMIERE von Rolf Olsens unglaublichem Meisterwerk in der Langfassung auf großer Leinwand!
45 Jahre später präsentieren wir euch in Zusammenarbeit mit Subkultur-Entertainment am Freitag, 5. Mai die WELTPREMIERE von Rolf Olsens unglaublichem Meisterwerk in der Langfassung auf großer Leinwand!
Und wir haben ein weiteres Highlight im Beutesack!
An diesem denkwürdigen Abend des 5. Mai beehrt uns Heinz Kletts
damaliger Komplize höchstpersönlich!
Luigi Belloni alias GIANNI MACCHIA (Star aus EMANUELA – ALLE LÜSTE DIESER WELT, DER MAFIABOSS und
TOY) wird euch Rede und Antwort stehen und die Uraufführung mit
seiner Anwesenheit zu einem unvergesslichen Erlebnis machen!
Mit einem atemberaubenden 4k Transfer vom Negativ des spektakulärsten
deutschen Films aller Zeiten kehrt Heinz Klett zurück!
..mehr Dialoge!
...mehr Action!
...mehr nackte Aussichten!
...mehr Gewalt!
...MEHR HEINZ KLETT!
...mehr Action!
...mehr nackte Aussichten!
...mehr Gewalt!
...MEHR HEINZ KLETT!
„BLUTIGER FREITAG ist deshalb eines der Schlüsselwerk von Regisseur Rolf
Olsen, weil dieser häufig über den Tellerrand des Exploitationkinos
hinwegsieht, ohne dabei seine Wurzeln zu vergessen. Die Inszenierung
ist roh, die Dialoge grob und die Gewalt oftmals spekulativ. Die auf
das Wesentliche reduzierte Dramaturgie entspricht den
Gesetzmäßigkeiten des Genres. Und doch gibt es immer wieder
Momente, in denen Olsen die schematischen Muster aufbricht.“
--- Sailor Ripley auf BuioOmega.de
Die auf dieser Netzpräsenz veröffentlichten Filmbesprechungen haben rein
filmjournalistische Bedeutung. Das verwendete Bildmaterial dient nicht zu Werbezwecken,
sondern ausschließlich zur filmhistorischen Dokumentation.